Die Suche nach dem perfekten Job in Zeiten vom ersten Corona-Lockdown

St. 1, Ep. 9: Jobsuche, Klarheit, Mut und perfekter Job

Es hat sich gelohnt, auf den Job zu warten, den ich mir gewünscht habe.

Steven hat sein duales BWL-Studium in einem Premium-Fitness-Studio absolviert, anschließend eine Auslandsreise gemacht und dann als Makler und in einem Tech-Start-up in der Travel-Branche gearbeitet. Verschiedene Branchen und Arbeitswelten, die ihn geprägt und ihn letztlich bewusst kündigen haben lassen. Er begab sich in eine einjährige Zeit der Arbeitssuche (und das während des ersten Corona-Lockdowns in Berlin/Deutschland) und gestaltete diese sehr bewusst. Er wusste, was er nicht mehr wollte und was ihm wichtig war. Mehrere Angebote schlug er aus und fand letztlich den passenden nächsten Job für ihn, dem er nun freudig nachgeht.

Ich wollte in diesem Gespräch mit ihm herausfinden, wie er die Zeit der Arbeitssuche gestaltet hat, woher sein Vertrauen kam und wie er das passende Angebot von anderen unterschieden hat.

Über Steven:

Steven ist 29 und lebt und arbeitet in Berlin. Nach einigen Stationen im Vertrieb und Business Development in verschiedenen Branchen hat er endlich das Gefühl, angekommen zu sein. Seit April arbeitet Steven im Großspendenfundraising bei der Welthungerhilfe. Rückblickend ist er glücklich, dass ein Jobwechsel 2020 aufgrund von Corona nicht geklappt hat und er nun einen „Job mit Sinn“ gefunden hat. Der Wunsch, einer sinnstiftenden Tätigkeit nachzugehen zu wollen, hat sich in den letzten Jahren immer mehr verfestigt und war Hauptkriterium bei der Suche nach einem neuem Arbeitgeber in der insgesamt einjährigen Phase der Arbeitssuche in Lockdown-Zeiten.

Hör mal rein:

Mehr über Steven:
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Bent Neumann während eines Workshops

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